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HafenCity fotografiert mit leergemampften Keksdosen
Orte und Nichtorte; Obskura und Wundertrommel
Die Kamera Obskura ist kein nostalgischer Fotoapparat,
vielmehr ein Zeichen-Hilfsmittel zu Zeiten Leonardo da
Vincis. Eine Arbeitsgruppe der Hochschule für bildende
Künste Hamburg nahm dieses Gerät, suchte nach Orten
und Nicht-Orten, Bewegung und Geschwindigkeit,
Zweidimensionales und Dreidimensionales, Flüchtiges
und Bodenständiges, Minimum und Maximum einer Hülle,
Materialstrukturen, Loops.
KuBaSta - Raum für Kunst, Bau und Stadtentwicklung, Repsoldstr. 45
Vernissage: 14.7. 19:00, Öffnung: 15. 7. - 29.7. 2006, 16:00 -22:00,
täglich ab 21:00 Filme zum Thema der Ausstellung.
Impressionen
Gallerieeinblicke
Programm von 15. - 29.07.06
Minimum und Maximum einer Hülle;
Wie flüchtig ist die HafenCity? Ist sie eine recyclebare Hülle, die permanent recyclet wird? Wo finden wir Bodenständigkeit?
Bewegung, Geschwindigkeit;
Die Obscura bildet wegen der langen Belichtungszeit statisches exakt ab, Bewegtes mit
Bewegungsunschärfe, Geschwindigkeit ist an der Intensität der Exaktheit bis nicht
abgebildet erkennbar.
Loops;
Wir suchen nach Abläufen und wiederkehrenden Handlungen in der HafenCity.
Z.B. "Events" wie Ein- und Auslaufen der Queen Mary II,
Baukräne, die derzeit die meist bewegten Kräne in der HafenCity sind.
Aus- und Einsteigen von Besuchern der HafenCity aus und in den Metrobus
Linie 6 (SAP), Tag und Nacht, Ebbe und Flut
~Fortsetzung folgt~
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